Die Hobelmaschine - Wartung, Pflege und Technik, Abricht Dickenhobel

Damit man an seinen Maschinen möglichst lange Freude hat, sollte man sie regelmäßig warten und prüfen. Manche Hersteller liefern mit ihren Maschinen entsprechende Unterlagen wie einen Wartungsplan mit. Aber das ist nicht immer der Fall. Außerdem schadet es nichts, wenn man nicht nur die Mindestanforderungen an die Maschinenwartung erfüllt, sondern einfach ein wenig mehr macht.
In diesem Video geht es um die Wartung einer Hobelmaschine. Da gibt es so einiges, was man durchaus regelmäßig selbst erledigen kann. Denn unsere Holzbearbeitungsmaschinen sind nicht wirklich kompliziert aufgebaut. Und selbst zwischen Maschinen unterschiedlicher Hersteller gibt es technisch und was das Funktionsprinzip angeht keine großen Unterschiede.

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7 Gedanken zu „Die Hobelmaschine – Wartung, Pflege und Technik, Abricht Dickenhobel“

  1. Hallo Heiko,
    zu den Keilriemen kann bei der Beschaffung gesagt werden, dass man die „Riemen als Paar“ will. Die Hersteller bilden dann ein Set aus den zwei Riemen, die innerhalb der Fertigungstoleranz die selben Abweichungen haben. Dies ist genau für solche Anwendungen sinnvoll, da sonst über eine gewisse Zeit ein Riemen alleine die ganze Last übernimmt…
    Grüße
    Roland

  2. Hallo Heiko,
    danke für das Video zur Wartung der Hobelmaschine. Ich habe auch so eine Maschine vom gleichen Hersteller nur eine Nummer kleiner und mit Spiralmesserwelle. Ich habe beim Abrichten immer einen leichten Hobelschlag am Ende vom Holz, wenn das Stück vom ersten Tisch runter geht und nur noch auf dem zweiten Tisch aufliegt. Ich kann mir das nicht erklären. Soweit ich das prüfen kann, sind die Tische gerade. Beim Dickenhobeln bekomme ich das Problem weitestgehend in den Griff, indem ich das Holz beim reinschieben und rausziehen runter drücke. Ich habe es auch schon mit wenig Spanabnahme und mit Verstellen des Anschlages probiert, aber es ändert nichts. Die Maschine ist relativ neu und scheint mir vom Werk gut eingestellt zu sein und ich will nur ungern daran rumschrauben. Vielleicht hast Du oder jemand einen Tip was ich da tun kann. Liebe Grüße Jürgen

  3. Moin Heiko,
    hast Du geprüft, ob die Keilriemenscheiben vom Motor zur Hobelwelle fluchten?
    Da die Befestigungsbohrungen am Motor keine Passschrauben haben, würde ich versuchen, den Motor zu lösen und etwas nach unten drehen. Dadurch würde die vordere Riemenscheibe etwas mehr Spannung erzeugen. Oder mal die Keilriemen in der Position tauschen, wenn dann der von hinten, vorn stramm ist, dann haben die Keilriemen leicht unterschiedliche Längen,
    Toleranzen eben.

    Gruß Arno

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