System 32 – Segen oder Fluch? Lochreihen erstellen und sinnvoll einsetzen.
System 32 – Segen oder Fluch? Lochreihen erstellen und sinnvoll einsetzen. Jeder kennt sie, weil sie vor allem bei gekauften Möbeln fast schon Standard ist:
Dies ist ein kostenloser Onlinekurs für Einsteiger in Sachen Holzwerken. Der Kurs beginnt sozusagen bei “Null”. In einzelnen Lektionen lernt ihr den Umgang mit Werkzeugen und Maschinen und das Arbeiten mit dem tollen Werkstoff Holz. Der Kurs bildet auch einen sehr guten Ausgangspunkt, um von hier aus das umfangreiche Kursangebot der Kurswerkstatt-Saar zu nutzen.
Diese Seite hier entspricht dem üblichen Aufbau eines Onlinekurses. Du kannst dir also auch einen guten Eindruck davon verschaffen, wie so ein Kurs aufgebaut ist und funktioniert.
Alle Details zu diesem Kurskonzept erkläre ich dir in diesem Video:
Kurslänge: | ca. 17 Stunden |
Anzahl der Videos: | 34 Videos |
Schwierigkeitsgrad: | Einsteiger |
Um Möbel bauen zu können braucht man eine Werk- oder Hobelbank. Daher beginnt dieser Kurs mit dem Bau einer stabilen Hobelbank. Darauf könnt ihr nicht nur ganz klassisch mit Handwerkzeugen arbeiten, sondern auch mit Maschinen wie einer Oberfräse, Schleifmaschinen oder einer Handkreissäge.
Im ersten Teil des Kurses beginnt der Bau der Hobelbank. Nach einem kurzen Überblick darüber, was eigentlich genau gebaut wird und welche Materialien ihr dazu braucht, geht es bereits mit dem Bau los. Zuerst werden die Kanthölzer für das Untergestell zugeschnitten. Ganz ohne Maschinen und mit wenigen ganz einfachen Werkzeugen. Ich bringe euch die Gestellsäge näher. Mit ihr könnt ihr nicht nur Kanthölzer ablängen, sondern auch Verbindungen schneiden. Sie wird im weiteren Verlauf des Kurses eine sehr wichtiges Werkzeug sein.
Schlitz und Zapfen von Hand für Einsteiger? Ja, das ist machbar. Denn es ist die Verbindung am Gestell der Hobelbank und kein feines Möbel. Das ideale Projekt um eine solche Verbindung zu üben und dabei viel zu lernen. Die Schnitte werden alle mit der Gestellsäge gemacht. für die Stemmarbeiten braucht ihr ein Stemmeisen und einen Hammer, Also alles recht überschaubar. Aber es gibt eine Hürde, die ihr nehmen müsst: Das Schärfen des Stemmeisens. Ich habe euch dazu ein paar alte Videos von mir zusammengestellt.
Im dritten Teil geht es mit der Hobelbank weiter. Die unteren Querstreben werden mittels Stemmzapfen mit den Füßen verbunden. Dabei kann auch schon mal etwas schiefgehen. Ein typischer Fehler ist ein zu lockerer Zapfen. Bevor ihr jetzt zu PU-Leim oder Schrauben greift, um das Missgeschick zu beheben, nehmt lieber Furnier. Wie das genau funktioniert zeige ich euch natürlich. Außerdem gibt es am Ende des Videos schon einige Antworten auf eure Fragen zu den beiden ersten Videos.
Das erste Projekt sollte nicht zu schwierig sein. Dann kommt man auch erst einmal mit wenigen Werkzeugen aus. Ein Regal oder eine einfache Kiste eignen sich hervorragend um in den Möbelbau einzusteigen. Da müsst ihr auch keine zu komplexen Eckverbindungen erstellen und könnt erst einmal günstiges Material aus dem Baumarkt verwenden.
Man kann mit wenigen einfachen Werkzeugen Möbel bauen. Das erste Möbelprojekt sollte aber auch überschaubar sein. Dann reichen auch erst einmal Handwerkzeuge wie Hobel, Stemmeisen und Säge aus. Genau darum geht es hier: Ein langsamer Einstieg in den Möbelbau. Welche Werkzeuge ihr für die ersten einfachen Projekte braucht, zeige ich euch in diesem Video.
Das Werkzeug steht bereit, das Leimholz ist eingekauft. Also rann an die ersten Holzverbindungen für ein Regal? Nicht ganz, denn auch gekaufte Leimholzplatten müssen noch vorbereitet werden. Sie müssen auf die richtige Breite und Länge gebracht werden. Dazu kommen Hobel und Säge zum Einsatz. Die Vorarbeit ist enorm wichtig, denn nur mit gut vorbereiteten Einzelteilen gelingt der Möbelbau.
Welche Eckverbindung sollte man als erstes lernen? Dübel, Dominos, Flachdübel? Oder klassische Schwalbenschwanzzinken, Nut und Feder oder Gehrungen? Für diesen Kurs habe ich mich für Fingerzinken entschieden. Denn an ihnen kann man sehr gut die Grundlagen lernen und üben, die man für andere Verbindungen braucht. Außerdem kaschiert die hier gezeigte Verbindung durch den Überstand auch kleine Fehler. Ein Umstand, den vor allem Einsteiger schätzen dürften.
Es geht weiter mit dem Regal. Stemmzapfen sind eine solide Holzverbindung, die ihr mit den gleichen Werkzeugen herstellen könnt, wie die Verbindung im vorangegangenen Video. Viele Arbeitsgänge sind ähnlich, aber in einigen Punkten unterscheidet sich diese Verbindung aber von der vorigen. Zwei Dinge haben sie aber auf jeden Fall gemeinsam: Sie sind auch für Einsteiger geeignet und man braucht nur wenige Werkzeuge. Also rann ans Holz!
Nach dem ersten Projekt könnt ihr viel besser einschätzen welche Spannmöglichkeiten ihr an welcher Stelle eurer Hobelbank benötigt. Es müssen keine teuren und edel aussehenden Meschaniken verbaut werden um an der Hobelbank gut arbeiten zu können. Bereits einfache Spannelemente werten eure Hobelbank enorm auf und machen euch die Arbeit daran leichter.
Man kann eine Hobelbank mit ganz unterschiedlichen Mechaniken und Spannvorrichtungn ausstatten. Einige Varianten sind richtig teuer, andere schwierig in der Umsetzung, manche sogar beides. Bei der hier gezeigten Hobelbank geht es mir aber darum einfache Lösungen zu zeigen, die euch den Einstieg ins Holzwerken erleichtern. Eine solche Lösung ist eine sogenannte Beinzange. Das ist eine Spannvorrichtung, die einfach zu bauen und nicht teuer ist. Aber dennoch funktioniert sie gut.
Das zweite Projekt in diesem Kurs ist ein kleiner Beistelltisch, der auch als Hocker verwendet werden kann. An ihm könnt ihr gleich verschiedene Techniken lernen und üben. Zum Beispiel wie man zwei Bauteile mit Runddübeln verbindet oder Schrägen hobelt. Da der Hocker (Tisch auch für den Garten oder den Balkon genutzt werden kann, spielen auch Dinge wie konstruktiver Holzschutz und der Anstrich mit Lasur jeweils eine wichtige Rolle.
In diesem Teil des Kurses startet wieder ein Möbelprojekt. Es ist ein Hocker, der auch als Beistelltisch verwendet werden kann. Die Grundkonstruktion kann abgewandelt werden. Dieses kleine Projekt sieht sehr einfach aus und das ist es im Prinzip auch. Dennoch werden die Videos dazu viele spannende Themen enthalten. Zum Beispiel:
Auch die Materialbeschaffung gestaltet sich recht simpel. Ihr könnt Terrassendielen nehmen, Schalbretter oder wenn der Tisch nicht nach draußen soll auch Leimholz.
Dübelverbindungen sind stabil und wenn sie gut passen auch sehr einfach zu verleimen. Dummerweise müssen sie dazu aber auch ganz exakt passen. Und das geht entweder mit speziellen (teuren) Maschine, oder mit wesentlich günstigeren Bohrschablonen. Für den Anfang würde ich aber euch eher zu einer Bohrschablone raten. Daher zeige ich das Dübeln des Gestells für den Beistelltisch auch mit einer solchen Schablone.
Wenn euer Beistelltisch (oder Hocker) auch für den Einsatz im Garten geeignet sein soll, müsst ihr allerdings auf ein paar Dinge achten. Aber auch das erkläre ich euch ganz genau.
Nachdem die Dübelverbindungen an den noch geraden Teilen gemacht wurden, wird es jetzt schräg. Die Tischbeine werden nach unten hin verjüngt. Das gibt dem Tisch eine viel leichtere und weniger klotzige Optik. Solche Verjüngungen könnt ihr auf ganz unterschiedliche Arten machen. Ich zeige euch in diesem Kurs eine Variante mit Handwerkzeugen, bei der ihr keine Zeit in den Bau von Schablonen stecken müsst.
Im letzten Teil der Videoreihe zum Bau eines kleinen Tisches gehe ich noch einmal auf den konstruktiven Holzschutz ein. Den konstruktiven Holzschutz kann man noch durch einen chemischen Holzschutz ergänzen, muss man aber nicht. Wo chemischer Holzschutz sinnvoll ist und wo nicht erfahrt ihr natürlich auch. Nach der Oberflächenbehandlung müsst ihr euren Tisch dann nur noch zusammenbauen.
Wenn man mit dem Holzwerken beginnt braucht man nicht unbedingt schon einen kompletten Maschinenpark. Vieles kann man ganz ohne Maschinen machen. Allerdings erleichtern Maschinen die Arbeit sehr. Am Anfang müssen es auch keine stationären Maschinen sein. Mit handgeführten Elektrowerkzeugen könnt ihr schon viel machen. Geräte wie Handkreissäge, Oberfräse und Schleifmaschinen werdet ihr auch dann noch brauchen, wenn ihr euch später wirklich mal größere Maschinen in die Werkstatt stellt.
Der Werkstattsauger ist wohl die wichtigste Maschine in jeder Holzwerkstatt. Keine Maschine läuft mehr. Aber was macht einen guten Werkstattsauger eigentlich aus? Welche Funktionen sollte er haben? Was hat es mit den Staubklassen auf sich und wie ist das genau mit den Filtern und Beuteln? Alle diese Fragen werden in diesem Video beantwortet.
Für viele Holzwerker und Holzwerkerinnen ist die Handkreissäge eine der ersten Maschinen, die angeschafft werden. Meist fällt die Wahl auf eine Tauchkreissäge mit Führungsschiene. Das ist auch erst einmal eine sinnvolle Investition. Damit sich diese aber auch dauerhaft auszahlt, gilt es einige Punkte zu berücksichtigen. Denn mit einer Tauchsäge kauft man nicht nur eine Säge, sondern auch ein Werkzeugsystem. Ergänzend dazu habe ich euch eine Linkliste zusammengestellt. Darin findet ihr weitere Videos und Artikel rund um das Thema Handkreissäge.
Die Oberfräse ist eine der wichtigsten Maschinen in der Holzwerkstatt. Wohl kaum eine andere Maschine ist so vielseitig nutzbar. Das funktioniert aber nur dann, wenn die Fräse auch alle Eigenschaften hat, die für diese Vielseitigkeit wichtig sind. Und auch das passende Zubehör ist nicht unwichtig. Bevor es also an die ersten Fräsungen geht, gebe ich euch in diesem Video erst einmal die wichtigsten Tipps zur Auswahl der passenden Maschine.
Nachdem die handgeführten Maschinen vorgestellt sind, geht es an deren Anwendung. Als erstes einfaches Projekt eignet sich ein kleiner Hängeschrank ganz gut. Da kommen dann die Handkreissäge, die Flachdübelfräse, der Exzenterschleifer und die Oberfräse zum Einsatz. Der Hängeschrank hat Drehtüren mit Topfbändern.
Nachdem es in den vorangegangenen Videos um die wichtigsten handgeführten Maschinen ging, sollen sie natürlich auch in den praktischen Einsatz kommen. Und das natürlich nicht nur an Probestücken, sondern an einem konkreten Projekt. Einem kleinen Hängeschrank. Der Zuschnitt wird mit der Handkreissäge erledigt und es werden Massivholzkanten angeleimt.
Wenn ihr keine Tischkreissäge in eure Werkstatt stellen wollt oder könnt, aber dennoch Plattenmaterialien präzise zuschneiden möchtet, dann ist eine Lochrasterplatte vielleicht genau das Richtige für euch. Damit kommt man schon recht weit, auch wenn sie eine Tischkreissäge nicht zu hundert Prozent ersetzen kann. Und nachdem die Korpusteile alle zugeschnitten und bekantet wurden, geht es ans Schleifen und an das Fräsen der Rückwandnut.
Weiter geht es mit dem Hängeschränkchen. In diesem Teil des Onlinekurses “Grundlagen Möbelbau” zeige ich euch, wie man die Verbindungen am Korpus mit Flachdübeln realisiert und die Lochreihen bohrt, in die dann die Bodenträger und Montageplaten für die Topfbänder kommen. Außerdem werden die Innenseiten schon mal mit Schellack behandelt, da das jetzt viel einfacher ist, als nach dem Verleimen des Korpusses.
In diesem Teil des Onlinekurses wird der Korpus des Hängeschrankes fertig. Ich zeige euch ganz detailliert und ungeschnitten das Verleimen des Korpusses. Damit die Rückwand eingeschoben werden kann, muss mit der Oberfräse noch eine Abbplattung gefräst werden und natürlich braucht der Korpus auch noch eine Oberflächenbehandlung.
Auch dieses Möbelstück könnt ihr ohne stationäre Maschinen bauen. In diesem Teil des Kurses werden auch Schubläden mit modernen Beschlägen gebaut. Eine weitere Besonderheit ist die Tischkonstruktion mit Gehrungen. Die Materialien für dieses Projekt sind einfach zu bekommen, preisgünstig und einfach zu verarbeiten..
Das Tischgestell besteht aus insgesamt 9 Einzelteilen, die teilweise auf Gehrung und teilweise stumpf verleimt werden. Für die Stabilität sind hier nicht unbedingt Verbinder wie Flach- oder Runddübel erforderlich. Aber sie erleichtern das Verleimen und Positionieren der Einzelteile enorm. Aber auch mit Flachdübeln ist das Verleimen nicht ganz einfach und sollte in mindestens zwei Schritten erfolgen.
In diesem Video wird der Tisch fertig (Die Schubladen kommen später). Ich nutze die Gelegenheit, euch beim Schleifen unterschiedliche Maschinen zu zeigen. Denn es sind oft Kleinigkeiten, die das Ergebnis verbessern können. Leider bieten nicht alle Maschinen genau diese Kleinigkeiten. Beispielsweise einen harten Schleifteller. Ich zeige euch auch einen Kantenschleifer und gehe noch einmal kurz auf die Oberflächenbehandlung mit Leinölfirnis ein.
Schubladen zu bauen ist im Grunde genommen ganz einfach, auch wenn die modernen Beschläge auf den ersten Blick sehr kompliziert aussehen. Wichtig ist die richtige Planung, ein paar Vorüberlegungen und eine kleine Portion Grundwissen. Und wenn man dann noch systematisch arbeitet, geht das alles auch noch recht schnell. Denn bei genauem Hinschauen sind sich Schubladen und Korpus sehr ähnlich. Nutzt man diese Tatsache geschickt aus, spart man sich jede Menge Arbeit und es wird am Ende auch noch sehr genau. Wie das alles in der Praxis aussieht, zeige ich euch natürlich ganz detailliert.
Hier findest du zusätzliche Materialien wie Zeichnungen, Linklisten und weiterführende Artikel zu diesem Kurs.
Die Zeichnung enthält noch keine Details zur Vorderzange. Das folgt erst später im Verlauf des Kurses
-> Zeichnung herunterladen
Zeichnungen für Fusion 360 und SketchUp Make 2017 (Grundversion der Bank)
Ein Kursteilnehmer (vielen Dank Volker) hat diese beiden Zeichnungen für SketchUp Make 2017 und Fusion 360 erstellt. Er möchte sie allen Interessierten zur Verfügung stellen. Bitte beachtet auch die PDF-Datei mit wichtigen Informationen zu den Zeichnungen. Die Zeichnung für Fusion 360 ist parametrisch und kann durch Eingabe der entsprechenden Werte sehr einfach auf eure Wunschmaße geändert werden.
-> Zeichnung für Fusion 360 herunterladen
-> Zeichnung für SketchUp Make 2017 herunterladen
-> PDF-Datei mit wichtigen Informationen zu den Zeichnungen
Hier gibt es auch einen Forenbeitrag dazu:
->Forenbeitrag zu den Zeichnungen von Volker
(nur für angemeldete Benutzer)
Händler für Handwerkzeuge:
System 32 – Segen oder Fluch? Lochreihen erstellen und sinnvoll einsetzen. Jeder kennt sie, weil sie vor allem bei gekauften Möbeln fast schon Standard ist:
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