Schiebestock, Schiebehilfe oder doch einen "GRRRipper"? Was funktioniert und ist sicher?

Wer eine Tischkreissäge benutzt, möchte seine Hände nicht zu nahe ans Sägeblatt heranbringen. Aber irgendwie muss man das Werkstück aber auch schieben. Und dazu gibt es diverse neue und altbewährte Hilfsmittel. Da wäre zum Beispiel der traditionelle Schiebestock, oder der vor allem in den USA sehr beliebte “GRRipper” und diverse Nachbauten davon. Aber was von alledem funktioniert wirklich gut und ist dabei auch noch sicher? Diese Frage möchte ich euch in diesem Video beantworten.

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Ein Gedanke zu „Schiebestock, Schiebehilfe oder doch einen “GRRRipper”? Was funktioniert und ist sicher?“

  1. Guten Tag Herr Rech,
    Vielen Dank für den guten Beitrag.
    Auf Youtube habe ich in der Kommentarspalte gesehen, dass man Sie sich wundern, warum man bei den neueren Festool TKS´ nun wieder einen zusätzlichen Schritt machen muss, um den Spaltkeil für verdeckte Schnitte abzusenken.
    Ich hatte mal die kleine Erika 65E und hatte mich damals kurz gewundert, dass man das Absenken und Heben des Spaltkeils ja im Grunde auch bei laufendem Blatt machen kann.
    Wenn man nun ein neues Maschinenmodell auf den Markt bringen möchte, so muss es gem. der aktuellen Maschinenrichtlinie konstruiert sein. Dazu gehört neben tausenden Dingen auch der Nachweis einer Riskiobeurteilung (falls im Schadensfall von einem Gericht angefordert..).
    Ich kann mir vorstellen, dass man – wenn man dieses Risko erst einmal zu Papier gebracht hat – nurnoch die Möglichkeit hat, diesen Zugriff dem Anwender unmöglich zu machen und ein Abschalten der Maschine, öffnen einer Haube, betätigen eines Hebels, zu erzwingen.
    Andere Massnahmen wären zu teuer und ich denke nicht, dass die Saw-Stop technologie das performance level erreicht, um auch bei einem starken “Drücken” von oben direkt hinter dem Sägeblatt ausreichend schnell abzuschalten.

    Besten Gruss,
    David

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